1925 geboren am 1. April in Salzburg
1947-1951 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Robin C. Andersen, A. P. Gütersloh und Herbert Boeckl, im Sommer bei Anton Kolig in Nötsch/Kärnten
1951-1952 Paris-Stipendium, Besuch der Schule von Fernand-Léger
1959-1960 Besuch der Central School of Arts and Crafts in London
seit 1964 Mitglied der „Secession“ Wien
1965 über Anregung von Peter Beckmann Stipendiat der „Max Beckmann-Gesellschaft“ in Murnau und Frankfurt/Main
1969 Heirat mit Gundl Nagl (Lektorin)
1981/82/84 über Einladung von Wieland Schmied Leiter der Radierklasse an der
Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg
1986 DAAD-Stipendium, Berlin
1989 Klasse für Aquarellmalerei an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst
Salzburg
2007 gestorben am 25. Oktober in Wien
2019 Benennung der „Rudolf Hradil Terrasse“ des Salzburg Museum
Lehrende Tätigkeit für Aquarell und Zeichnen in Salzburg und in der Schweiz; zahlreiche Reisen nach Süditalien, Neapel und Sizilien, jährliche Reisen nach Venedig, Rom und Sperlonga sowie bis 2007 regelmäßig längere Wien-Aufenthalte.
Malerisches und graphisches Œuvre
Der Künstler ist mit seinen Werken in zahlreichen öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter im:
Salzburg Museum
Museum der Moderne, Salzburg
Albertina, Wien
Belvedere, Wien
Wien Museum
Graphische Sammlungen, München
Museo di Roma, Rom
Galerie Mansart, Paris
sowie in zahlreichen Privatsammlungen, unter anderem in der:
Sammlung Essl
Sammlung Liaunig
Sammlung der Strabag
Sammlung Würth